Secondhand-Plattform „Mädchenflohmarkt“ ist insolvent: Was nun?

Der ein oder andere hat es vielleicht schon mitbekommen: Der bekannte Online-Anbieter für Secondhand-Mode „Mädchenflohmarkt“ ist insolvent. Dies wurde Anfang Juli bekannt gegeben. Anscheinend hat sich das schon über einen längeren Zeitraum angebahnt, denn viele Nutzer:innen von Mädchenflohmarkt mussten auf ihr Geld warten.

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Secondhand-Mode auf Mädchenflohmarkt

Vielen Frauen ist Mädchenflohmarkt sicherlich ein Begriff – sowohl aus der analogen Welt, wie auch die digitale Form, um die es aktuell geht. Hinter der Plattform verbirgt sich ein Secondhand-Shop, wie es z.B. auch Vinted ist. Man kann als registrierte:r Nutzer:in seine Kleidung, Schmuck und Weiteres dort verkaufen und natürlich auch selbst gebrauchte Kleidung shoppen. Auch Bekanntheiten wie z.B. Influencer verkaufen hier ihre getragenen Sachen. Der Anbieter ist somit eine Mischung aus Vestaire Collective, dem Luxus-Secondhand-Anbieter, und Vinted, einer Plattform für Kleidung wie Fast Fashion oder sonstige erschwinglichere Mode. Eine Besonderheit bei Mädchenflohmarkt ist die „Concierge-Service“.